Charly Davidson: »WISSEN-SCHAFFT-MACHT«

Erschienen am 31. Januar 2004 bei CBQ/The Music Company als # 2-3456-1
(Licenced for CBQ/The Music Company) - derzeit nicht lieferbar -

01 - WISSEN
02 - EIN BLITZEN AUF DEM SCHIRM
03 - SCHAFFT
04 - RAPUNGSANKER
05 - MACHT
06 - OMNIPOTENT
07 - DIE, DIE NICHT WISSEN
08 - SOULARIUM
09 - DIE, DIE NICHTS WISSEN
10 - TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER (Version 2004)

Texte von Charly Davidson. Musik von Charly Davidson sowie * = Prosa/Davidson und ** = Helmut Prosa.
Charly Davidson wird verlegt von worte&musik-Verlag/Davidsongs.

Die Musiker:

CHARLY DAVIDSON: Gesang, Gitarren, Keyboards, Geräuschkulisse
HELMUT PROSA: alle Arten von Gitarren, Reussenzehn Amplifier, Piano
ROBERT FISCHER: Keyboards
MARTIN LATHAM: Bass
MICHAEL HIRSCHMANN: Drums

Produzenten: Charly Davidson & Helmut Prosa
Aufnahmestudio: JenaFarm Studios, Jena
Abmischung Toningenieur: Helmut Prosa
Charts: Position 57


Coverzitate:

„Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle. Doch manchmal endet's auch bei Strolchen in einer solchen.”
(Heinz Erhardt)

„Die Unwissenheit ist eine Situation, die den Menschen so hermetisch abschließt wie ein Gefängnis.”
(Simone de Beauvoir)

Rezension:

Das STERN Magazin schrieb im Januar 2004: »CHARLY DAVIDSON: "WISSEN - SCHAFFT - MACHT" IST DAS MITTELMÄSSIGE ENDE EINER MUSIKALISCHEN TRILOGIE

Ende Januar erscheint nach "Die letzte Ölung" (2000) und "Begräbnis" (2002) der Schluss-Teil der "Todestrilogie" von Davidson, wie sie das Magazin SPIEGEL vor einiger Zeit getauft hat. Die Berufung Davidsons, sich drei Alben lang künstlerisch auf seinem Gebiet, dem Deutsch-Rock, mit dem Lebensende von Jesus Christus auseinanderzusetzen (in dessen Konsequenz er auch nicht davor zurückschreckte, seinen eigenen Tod vorzutäuschen), ist nun vorüber und lässt auf ein kommendes, stärkeres Rockalbum hoffen. "wissen - schafft - macht" ist wohl sein letztes Bekenntnis an die Nicht-Kommerzialität, zugleich das erste Album auf seinem neuen, eigenen CBQ-Label, doch ein gelungener Schlusspunkt der Trilogie klingt anders. Ans Aufhören denkt Davidson jedoch mit seinen 46 Jahren noch lange nicht.«

HIER ist die Kritik von Joe Riedel aus MUSIK ONLINE vom Februar 2004.